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Tipp
ISBN:
978-3-7419-3620-3
Maße:
290mm x 350mm
Seiten:
720
Einband:
Hardcover + Jacket
Köln - eine 2000 Jahre alte Stadt, deren Baugeschichte weitaus mehr als romanische Kirchen und den Dom zu bieten hat. Rund 700 spektakuläre Fotografien stellen neben den bekannten Highlights der Metropole am Rhein auch die Siedlungsgeschichte sowie zahlreiche Monumente aus der Blütezeit der Industriegeschichte vor. Daneben werden auch die Eckpfeiler der weit bekannten rheinischen Lebensart porträtiert. Ergänzt werden die Fotografien durch erläuternde Texte zum historischen und städtebaulichen Kontext von Walter Buschmann, Alexander Kierdorf, Thomas Otten sowie Franz-Josef Talbot sowie einer Fülle von Detailinformationen und historischem Bildmaterial.
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Tipp
ISBN:
978-3-7419-3626-5
Maße:
290mm x 350mm
Seiten:
304
Einband:
Hardcover + Jacket
Das magische Auge von Bednorz in der kongenialen Zusammenarbeit mit dem Denkmalpfleger Buschmann erfasst die Pracht der Bauten von spektakulären Aussichtpunkten. Wirklich monumental wird es auf der rechten Rheinseite, der liebevoll genannten Schäl Sick. Hier liegen die großen Industriehallen, die Ellmühle, das Otto Langen Quartier, Felten und Guillaume usw. Industriedenkmäler die bei sensibler Neuwidmung Köln auf die Stufe von Chicago, Sydney oder London Docklands heben könnte. Vorausgesetzt, die Kölner Politik erwacht und entscheidet das Notwendige.
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Tipp
ISBN:
978-3-7419-3627-2
Maße:
295mm x 320mm
Seiten:
420
Einband:
Hardcover + Jacket
Die ehemaligen sowjetischen Militärbasen im Osten Deutschlands sind ein vergessenes und verkanntes Kulturerbe, das keinen Platz im kollektiven Gedächtnis Deutschlands erhalten hat. Sowjetische Orte sind zu lost places geworden, die aus der Geschichte "herausgefallen" sind.
Um sie in Erinnerung zu halten braucht es Fotografen wie Stefan Neubauer, der sie wie ein Archäologe oder gar ein Forensiker mit seiner Kamera dokumentiert und die Atmosphäre der verlassenen Orte in mehr als 1000 Fotografien eingefangen hat.
Die in diesem Bildband gezeigten Fotografien sind in einem Zeitraum von über zehn Jahren entstanden.
Es sind verborgene Schätze aus einer längst vergangenen Zeit, diesen Zeugnissen aus dem Kalten Krieg, den verlassenen Kasernenanlagen, den überdimensionalen Propagandabildern und zum Teil skurril anmutenden Wandmalereien. Dr. Andreas Hilger ist Historiker mit den Forschungsschwerpunkten Geschichte der UdSSR und deutsch-sowjetische Beziehungen. Er ist am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung in Dresden und an der Osteuropäischen Abteilung des Historischen Seminars der Universität Köln tätig.
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